Nach der pandemiebedingten Pause konnten in diesem Jahr endlich wieder Wasserraketen am ASG konstruiert und gestartet werden. Die Physikkurse der EF trafen sich im Anschluss an die Konstruktions- und Erprobungsphase zur alljährlichen Wasserraketenmeisterschaft. Hierbei wurden die Modelle gesucht, die die längste Flugzeit erreichen konnten. Wie in den Vorjahren durften die Wasserraketen nur aus handelsüblichen PET Flaschen und passenden Anbauteilen bestehen. Die Raketen wurden dann mit Wasser befüllt und anschließend über die ebenfalls selbst konstruierte Startrampe mit Luft gefüllt. Den komplexen Mechanismus dabei sicher abzudichten war eine besondere Herausforderung für alle Teams.
Den schulinternen Wettbewerb konnten schließlich Kilian Schöttler und Raoul Kirchhoff für sich entscheiden. Den zweiten Platz erreichten Leni Schulze und Marie Schulte, während Johanna Mena Mielke und Elin Grote den dritten Platz belegten.
Die besten Plettenberger Wasserraketenkonstrukteur*innen durften kurz darauf unter Begleitung von Herrn Erbeling und Herrn Rinke den Weg nach Duisburg antreten. Hier richtete die Universität Duisburg-Essen den Wettbewerb “freestyle physics” aus. Unter mehreren hundert Teilnehmer*innen konnten sich die Plettenberger Raketen im vorderen Drittel platzieren.